Technik

Herstellung der Kristallisationsbilder

Die Bilder auf der nächsten Seite zeigen ausschliesslich getrocknete Wassertropfen von qualitativ gutem städtischem Leitungswassser aus der Schweiz, welches sowohl strukturiert als auch informiert wurde.

Bei einer Versuchsreihe wurden jeweils 2 ml physiologische Kochsalzlösung spezifisch informiert und mit 200 ml bzw. 2’000 ml strukturiertem Leitungswasser gemischt (Diashows 1 und 2). Bei einer zweiten Versuchsreihe stammt die Information von homöopathisch hergestellten Komplexmitteln, welche auf handelsüblichen Trägerlösungen aus destilliertem Wasser und Alkohol auf dem Markt sind. Jeweils 10% bzw. 20% des flüssigen Komplexmittels wurden mit strukturiertem Leitungswasser vermischt (Diashows 3 bis 6).

Vom so präparierten Leitungswasser wurden Tropfen entnommen und getrocknet, um die Anordnung der Mineralien sichtbar zu machen. Bei 50-facher Vergrösserung sieht man den ganzen Tropfen. Daran schliessen sich Bildausschnitte in 100- bis 500-facher Vergrösserung des gleichen Tropfens an. Alle Bilder basieren auf dem gleichen strukturierten Leitungswasser und wurden von der gleichen Person hergestellt. Die jeweilige Information scheint bei den mineralischen Rückständen charakteristische, in sich ähnliche, aber individuell verschiedene Ordnungs- und Lichtstrukturen zu bewirken.